Diese Geschichte ist abgeschlossen und kann für sich allein gelesen werden!
Erscheinungsdatum: 28.04.2018
Veröffentlichung der Neuauflage: November 2019
Genre: Fantasy (Vampire), Historischer Vampirroman
Preis eBook: 3,99€
Preis Taschenbuch: 13,99€
Anzahl Seiten des Taschenbuchs: 384
Lektorat: Mona Silver
Covergestaltung: Mary Cronos
Illustration: Julia Pollok
Klappentext:
1462: Das osmanische Reich ist unter Sultan Mehmed II. auf dem Vormarsch.
Der für seine Grausamkeit bekannte Fürst der Walachei, Vlad Drăculea, stellt sich den
Türken mit all seiner Macht entgegen. Doch auch er droht zu scheitern, als ein Verbündeter des Sultans eine Schwachstelle des gefürchteten Herrschers ausnutzt.
Um die drohende Niederlage abzuwenden, trifft Vlad eine folgenschwere Entscheidung …
Inhalt:
Welche Ereignisse machten Vlad zu dem furchterregenden Herrscher, an den man sich noch heute erinnert? Wie wurde er zum Seelenfänger? Diese Fragen beantwortet die Geschichte um den Fürsten der Walachei, die die Vorgeschichte zu Band 1 "Seelenfänger - Jäger und Gejagte" ist. Dennoch kann man "Vlad" unabhängig vom anderen Band lesen.
Anfangs orientiert sich der Roman stark an der historischen Figur des Vlad Drăculea. Er erzählt über seine Gefangenschaft bei den Türken, geht auf die familiären Hintergründe ein und begleitet ihn in die Schlacht um sein Land. Erst im späteren Verlauf fließen Fantasyelemente ein - wenn Vlad das Reich der Toten betritt, zum ersten Seelenfänger wird und damit die Rasse der Vampire erschafft.
Hintergrund:
Ursprünglich war "Vlad - Der erste Seelenfänger" als Kurzroman angelegt. Nachdem er das Lektorat durchlaufen hatte, schlug mir meine Lektorin Mona Silver zahlreiche Änderungen vor, die ich nach einiger Überlegung umsetzte. Hier etwas umstellen, dort etwas zufügen, um der Geschichte mehr Tiefe zu geben. Ich arbeitete daran und mal wieder verselbstständigte sich ein Projekt. Das Ergebnis war ein Roman mit Normallänge, der meinen Zeitplan ganz schön durcheinander geworfen hat. Aber diese Änderungen fühlten sich einfach richtig an und wenn sich etwas richtig anfühlt, dann sollte man es meiner Meinung nach machen und sich lieber etwas länger Zeit lassen. Vielleicht war es ja auch der Fürst selbst, der einfach keine Ruhe gegeben hat, bis man ihm eine anständige Bühne bot. Wer weiß ...
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